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Patrick Reerink - elektrisches Cello & akustisches Cello
Biographisches
Meinen ersten Cellounterricht habe ich im Alter von zehn Jahren bei Atis Teichmanis erhalten, der mich mit sehr viel Geduld und Strenge nach den Regeln der alten russischen Schule in die klassische Musik eingeführt hat.
Neben der klassischen Musik hat mich aber auch schon früh die Suche nach eigener Musik und Improvisation gereizt.
Parallel zum Cello-Studium an der Musikhochschule Köln habe ich 1990 begonnen E-Cello in verschiedenen Bands zu spielen.
Was wir 1991 begonnen haben, führen Jean Jacobi und ich bis heute fort und haben mit unserer Band „GUTS PIE EARSHOT“ über 1500 Konzerte in ganz Europa gespielt und 14 CDs/LPs veröffentlicht.
Die Verbindung von Improvisation und alter Musik hat mir ausserdem den Weg in die Theatermusik eröffnet.
Meinen ersten Cellounterricht habe ich im Alter von zehn Jahren bei Atis Teichmanis erhalten, der mich mit sehr viel Geduld und Strenge nach den Regeln der alten russischen Schule in die klassische Musik eingeführt hat.
Neben der klassischen Musik hat mich aber auch schon früh die Suche nach eigener Musik und Improvisation gereizt.
Parallel zum Cello-Studium an der Musikhochschule Köln habe ich 1990 begonnen E-Cello in verschiedenen Bands zu spielen.
Was wir 1991 begonnen haben, führen Jean Jacobi und ich bis heute fort und haben mit unserer Band „GUTS PIE EARSHOT“ über 1500 Konzerte in ganz Europa gespielt und 14 CDs/LPs veröffentlicht.
Die Verbindung von Improvisation und alter Musik hat mir ausserdem den Weg in die Theatermusik eröffnet.
Nach einem ersten Kompositionsauftrag für das Theater Bielefeld habe ich meine Liebe zur Schauspielmusik entdeckt und seitdem 25 Bühnenmusiken entwickelt und aufgeführt. Unter anderem im Düsseldorfer Schauspielhaus, am Landestheater Linz und dem Thalia Theater Hamburg.
Dem Theater Bielefeld bin ich u. a. als ehemaliges Mitglied der Bielefelder Philharmoniker und durch die künstlerische Mitarbeit an verschiedenen Theaterabenden (zuletzt ‚Der Seewolf’ von Jack London und in der Spielzeit 18/19 die Lesereihe ‚November1918‘ von Alfred Döblin), seit vielen Jahren verbunden.
Mit Gilla Cremer von Theater Unikate habe ich aktuell die Stücke „Meeresrand“ nach Veronique Olmi und „Mobbing“ nach einem Text von Annette Pehnt im Programm.
Dem Theater Bielefeld bin ich u. a. als ehemaliges Mitglied der Bielefelder Philharmoniker und durch die künstlerische Mitarbeit an verschiedenen Theaterabenden (zuletzt ‚Der Seewolf’ von Jack London und in der Spielzeit 18/19 die Lesereihe ‚November1918‘ von Alfred Döblin), seit vielen Jahren verbunden.
Mit Gilla Cremer von Theater Unikate habe ich aktuell die Stücke „Meeresrand“ nach Veronique Olmi und „Mobbing“ nach einem Text von Annette Pehnt im Programm.
